Eigentlich stand der Sonnenuntergang auf dem Hagen am Sylvester auf dem Programm. Der Sonnenuntergang auf dem Hagen fand auch statt – einfach ohne uns. Das wollten wir nachholen.
Wir waren offenbar nicht einzigen mir der einmaligen Idee, die Sonne auf dem Randen zu geniessen, aber wir gehörten zur Minderheit, die sich erst spät Richtung Heidenbaum aufmachte. Bis dahin hatten wir quasi dichten Gegenverkehr und konnten uns noch ein Bild machen vom Parkierchaos, das wohl entlang der Beggingerstrasse am Nachmittag geherrscht hat.
Auf der Rückfahrt hatte es – wenig erstaunlich – fast keinen Verkehr mehr. Dafür war um Viertel nach fünf gefühlt schon tiefste Nacht. Dass die Tage bereits wieder länger werden war noch nicht zu spüren. Aber vielleicht wird es ja erst überhaupt noch Winter…